Bei der Erstellung von einer Webseite- besonders bei der Homepageerstellung stößt man meistens auf dieselbe Fragen. Was genau ist Webdesign, was gehört alles zum Webdesign und wie werde ich Webdesigner? Die Antwort auf diese Fragen erfährst Du in diesem Blog über Webdesign- und zwar einfach und schnell erklärt!
Was genau ist Webdesign?
Definition Webdesign: „Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst als Disziplin des Mediendesigns die visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Websites für das Internet.“
Was bedeutet Webdesign genauer? Webdesign ist das, was das gesamte Erscheinungsbild, d.h. die Atmosphäre, die Stimmung und die Struktur einer Webseite ausmacht. Von der Erstellung der Webseite, der Struktur, dem Layout, der Planung und bis hin zu den Bildern, Farben und Schriftarten (Typografie)– das alles sind Elemente vom Webdesign. Das, was das Branding und Usability einer Webseite ausmacht gehört auch zum Webdesign.
Was gehört zum Webdesign?
Das erste, was Deine Webseitenbesucher sehen, ist das Design (Webdesign) und dies ist entscheidend! Das Webdesign besteht aus zahlreichen Komponenten, die wiederum eine Auswirkung auf das Endergebnis der Webseite haben. Zu diesen Komponenten vom Webdesign zählt man u.A. Grafikdesign, User Experience Design (UX Design), User Interface Design (UI Design), Suchmaschinenoptimierung (SEO), web apps, mobile apps, Usability, Accessibility und Inhaltserstellung (engl. content creation).
Damit Du auch die wichtigsten Komponenten einer Webseite (hinsichtlich des Webdesigns) verstehst und den Designprozess besser verstehen kannst, findest Du essenziellen Teilen (Webdesign) einer Webseite: Wichtigen Teile einer Webseite (Webdesign)
Wie werde ich Webdesigner?
Von Webdesign Ausbildungen bis zum Studium: Es gibt viele Wege, wie man Webdesigner wird. Es gibt Universitäten und Fachhochschulen (FHs), die Studiengänge wie Multimedia-Design, Webdesign, Digitale Medien oder Medieninformatik anbieten. Diese führen letztendlich in den Beruf des Webdesigners bzw. in die Welt vom Webdesign. Wichtig zu wissen ist, dass die Berufsbezeichnung des Webdesigners nicht geschützt ist. Dies führt dazu, dass man sich als Webdesigner bezeichnen kann, sobald man Webseiten gestalten und erstellen kann.
Was gehört zum Webdesign?
- Eine übersichtliche Liste über Webdesign Studiengänge in Österreich, die zum Beruf des Webdesigners führen können, findest Du hier: Webdesign Studium, Webdesign Studiengänge Österreich
- Eine übersichtliche Liste über Webdesign Studiengänge in Deutschland, die zum Beruf des Webdesigners führen können, findest Du hier: Webdesign, Uni FH, Akademie in Deutschland
- „Wie werde ich Webdesigner“: Empfehlenswert finden wir auch den Beitrag „Webdesigner*in“ von whatchado.
Fazit:
Was genau ist Webdesign? Entnommen aus dem „Handbuch Webdesign“ gehören Komponente wie „Planung, Gestaltung, Inhalt, Struktur, Design, Typografie, Farbenlehre, CSS, Multimedia, Logo, Zugänglichkeit und Barrierefreiheit, Formulare und Aktualisierung“ zum Webdesign. Wenn Du an eine Homepageerstellung interessiert bist, oder eine Website erstellen möchtest, ist es von Vorteil, Kenntnisse über diese Elemente des Webdesigns zu haben.
Als Webdesign Agentur wissen wir ganz genau, wie kompliziert das Thema Webdesign sein kann und wie wichtig ein gutgelungenes, effektives und professionelles Webdesign ist. Wir sorgen für einen hochprofessionellen Webauftritt durch unser modernes Responsive Design stehen Dir jederzeit zur Seite und übernehmen die Homepageerstellung und die Webseitenerstellung für Dich.
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